Notice bibliographique
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Type(s) de contenu et mode(s) de consultation : Texte noté : sans médiation
Auteur(s) : Linke, Norbert (1933-2020)
Titre(s) : Wie der Wiener Walzer nach Wien kam [Texte imprimé] : vom unaufhaltsamen Aufstieg des Lerchenfelder Musikers Michael Pamer / Norbert Linke
Publication : Wien : Löcker, copyright 2019
Description matérielle : 215 pages : illustrations, music ; 22 cm
Note(s) : Includes a list of published works by Michael Pamer (pages 157-159). - Includes bibliographical
references (pages 160-165) and index
Die Informationslage sowohl zur Entstehung des Wiener Walzers, als auch zu Leben und
Schaffen des Neulerchenfelder Tanzmusikers, Komponisten & Kapellenleiters Michael
Pamer, ist bisher miserabel. Dieses Buch versucht diesem Missstand abzuhelfen! Norbert
Linkes Forschungen halten eine Reihe neuer Erkenntnisse bereit, in denen mehrere Entwicklungsstränge
zusammengeschlossen werden: das erste Auftreten des Begriffs Wiener Walzer 1797 in
Breslau, der erste nachweisbare Notendruck mit dem Titel Wiener Walzer 1806 in Leipzig
und sein erster konkreter Nachweis 1815 in Wien – beim Start des Michael Pamer als
Musikdirektor der Gesellschaftsbälle im Palais Liechtenstein am Minoritenplatz. Der
Autor klärt in diesem Buch mithin nicht nur die Entstehungsgeschichte des Wiener Walzers,
sondern legt auch eine längst überfällige Monographie zum um 1820 wichtigsten Wiener
Tanzkomponisten Michael Pamer vor, der anerkannter Anreger von Johann Strauss (aber
auch von Josef Lanner) war.
Sujet(s) : Pamer, Michael (1782-1827)
Valses -- Vienne (Autriche) -- 19e siècle
Genre ou forme : Biographie
Indice(s) Dewey :
780.92 (23e éd.) = Musique - Biographie
Identifiants, prix et caractéristiques : ISBN 9783854099345. - ISBN 3854099347
EAN 9783854099345
Identifiant de la notice : ark:/12148/cb468005738
Notice n° :
FRBNF46800573
(notice reprise d'un réservoir extérieur)
Table des matières : Vorauszuschicken ist --. Der Walzer : für Wien mehr als ein Tanz -- ; Der Begriff
Wiener Walzer : ein Pleonasmus? -- ; Wien's Tanzmusik seit ...? -- ; Woher kam der
"Wiener Walzer" wirklich : aus Breslau oder aus Leipzig und, oder aus Dresden? --
; Von der Schwierigkeit, den wahren Pamer aus dem verzerrten Bild bisheriger Dokumentationen
herauszulösen -- ; Neulerchenfeld : Des Heiligen Römischen Reiches grösstes Wirtshaus
-- ; In der Lernschule des Walzers : Pamer erlebt unter Musikdirektor Pechatschek
in der "Mehlgrube" die "Revolution im Tanzsaal" -- ; Mit MD Josef Wilde bis zur Schwelle
des Wiener Kongresses -- ; Musik während der Wiener Kongresszeit : MD Wilde geniesst
"kontraktmässigeVorteile" -- ; Pamer tritt an : Musikdirektor bei den Gesellschaftsbällen
am Minoritenplatz im Tanzsaal des Stadtpalais Liechtenstein : mit Neuen Wiener Walzern
-- ; Wer war Pamers Gönner M. Feldmüller! -- ; Pamers zweite Stelle : als Musikdirektor
des "Sperl" in der Leopoldstadt -- ; Pamers wichtigste Errungenschaften in der Zeit
als Musikdirektor des Saales im "Sperl" -- ; Pamers dritte Stelle als Musikdirektor
des Ballsaals "Zum Weissen Schwan" in der Rossau (1820), zudem als Musikdirektor im
k.k. Kleinen Redoutensaal (ab 1821) -- ; Pamers Rücktritt von allen Musikdirektoren
Positionen -- ; Pamers Eleve : Johann Strauss wird sein Nachfolger im Ballsaal "Zum
Weissen Schwan" in der Rossau -- ; Zur Frage, ob sich Michael Pamer und Franz Schubert
begegnet sein könnten -- ; Zum 200jährigen Jubiläum von Pamers Werbemusik und zu ihrem
Nachleben in der Volkspoesie : vom Biersong über den Hütteldorfer Kloakenbach zum
Ottakringer Vogelnest-Couplet, endend in weltweit verbreiteten Kinderliedern -- ;
Liste der Druck-Werke von Michael Pamer in Erstanzeigen (Daten : WZ) -- ; Verwendete,
zitierte und benutzte Literatur -- ; Abbildungen und Noten -- ; Namenregister.