Notice bibliographique
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Au format Unimarc
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200 1. $a Games studieren - was, wie, wo? $b Texte imprimé $e Staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele $f Gundolf S. Freyermuth, Björn Bartholdy, Linda Breitlauch, André Czauderna
205 .. $a 1. Aufl
214 .0 $a Bielefeld $c transcript Verlag
214 .4 $d C 2018
215 .. $a 1 vol. (707 p.) $c ill. en coul. $d 23 cm
225 |. $a Bild und Bit
300 .. $a PublicationDate: 20180801
330 .. $a Long description: Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform
digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher
künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung,
wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam. Dieser Band gibt
erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen
Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele
ein: Game Design, Game Arts, Game Informatics & Technology, Game Economics & Producing,
Game Studies ; Long description: How do you study digital games? First comparative
overview of all study courses provided by German state universities and the fields
of art/science ; Biographical note: Björn Bartholdy (Prof.) lehrt am Cologne Game
Lab der TH Köln Media Design und ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Instituts.
Er studierte an der Stuttgarter Merz Akademie und der Kunsthochschule für Medien
Köln und war von 2003 bis 2014 Professor für Audiovisuelle Medien an der Köln International
School of Design. Seine Hauptschwerpunkte sind künstlerische Forschung und immersive
Technologien. Linda Breitlauch (Prof. Dr. phil.) lehrt Game Design im Studiengang
Intermedia Games an der Hochschule Trier. Zuvor wurde sie 2007 zur ersten Professorin
für Game Design in Europa nach Düsseldorf berufen. Sie lehrt und forscht mit besonderem
Fokus auf Dynamic Storytelling, Serious Games sowie Spielertypen-optimierte Gameplay-Mechaniken.
André Czauderna (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Cologne Game Lab
der TH Köln. Er ist dort für das Management und die Weiterentwicklung der Studiengänge
zuständig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lernen in digitalen Spielen, Video Game
Affinity Spaces, hochschulische Games-Ausbildung und qualitative Forschungsmethoden.
Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) ist einer der beiden Gründungsdirektoren
des Cologne Game Lab der TH Köln. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der
internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte
sind Audiovisualität, Digitale Spiele, Transmedialität und Netzwerkkultur
410 .0 $0 43615966 $t Bild und Bit $d 2018
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930 .. $5 FR-751131010:45842579001001 $a 2020-30498 $b 759999999 $c Tolbiac - Rez de Jardin - Littérature et art - Magasin $d O