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Type(s) de contenu et mode(s) de consultation : Texte noté : électronique

Auteur(s) : Herzog, Walter (1949-....)  Voir les notices liées en tant qu'auteur

Titre(s) : Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie [Texte électronique] / von Walter Herzog

Publication : Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012

Description matérielle : 1 online resource

Collection : Basiswissen Psychologie



Identifiants, prix et caractéristiques : ISBN 9783531931418

Identifiant de la notice  : ark:/12148/cb44683511g

Notice n° :  FRBNF44683511 (notice reprise d'un réservoir extérieur)



Table des matières : Inhalt; Vorwort; 1Psychologie als Wissenschaft; 1.1 Eine kurze Darstellung der Alltagspsychologie; 1.2 Ist Wissenschaft verfeinerter Alltagsverstand?; 1.3 Begründung der Psychologie als Wissenschaft; 1.3.1 Ein Blick in die Geschichte der Psychologie; 1.3.2 Wie beginnen mit der Psychologie?; 1.3.3 Von der Seele zu den psychischen Erscheinungen; 2Wissenschaftstheorie und Logik; 2.1 Was heißt Wissenschaftstheorie?; 2.1.1 Analytische Philosophie; 2.1.2 Analytische Wissenschaftstheorie; 2.2 Logik; 2.2.1 Begriffe; 2.2.2 Aussagen; 2.2.3 Schlüsse; 2.3 Theorien und theoretische Begriffe.
3Wissen und Wahrheit3.1 Erkenntnistheorie; 3.2 Wissen; 3.3 Wahrheit; 3.3.1 Zitattilgungstheorie der Wahrheit; 3.3.2 Korrespondenztheorie der Wahrheit; 3.3.3 Epistemische Wahrheitstheorien; 3.3.4 Zwei Grenztheorien und eine Nicht-Theorie; 3.3.5 Wahrheit nach Menschenmaß; 4Vom Logischen Empirismus zum KritischenRationalismus; 4.1 Logischer Empirismus; 4.1.1 Vom Phänomenalismus zum Physikalismus; 4.1.2 Kritik am Logischen Empirismus; 4.2 Der Logische Empirismus und die Psychologie; 4.3 Kritischer Rationalismus; 4.3.1 Wissenschaft als Tätigkeit; 4.3.2 Konventionalismus.
5Postempiristische Wissenschaftstheorie5.1 Das Wissenschaftsverständnis von Thomas Kuhn; 5.1.1 Tradition und Revolution in der Wissenschaft; 5.1.2 Konstruktivismus; 5.1.3 Kontinuität durch Kommunikation; 5.2 Vertiefungen zum Konzept des Paradigmas; 5.2.1 Ideale der Naturordnung; 5.2.2 Apriorische Voraussek; ungen der Wissensclulft; 5.3 Die Wissenschaft und das Experiment; 5.3.1 Dewey und die Zuschauer/lleorie der Erkenntnis; 5.3.2 Hacldng und die Kontaktnahme mit der Wirklichkeit; 5.4 Argumentative Vernunft; 6Metaphern und Modelle; 6.1 Modelle in der Psychologie; 6.1.1 Modelle als Metaphern.
6.1.2 Die Wahrnehmungspsychologie als Beispiel6.1.3 Die Logik des Als-ob; 6.2 Präferenz für das Maschinenmodell; 7Gesetze und Erklärungen; 7.1 Keine Erklärung ohne Beschreibung; 7.2 Da. Hempel-Oppenheim-Schema; 7.3 Nomologische Erklärungen; 7.3.1 Konditionalismus VS. Kllusalismus; 7.3.2 Deterministische vs. statistische Gesek:e; 7.4 Dispositionelle ErkIärungen; 7.5 Teleologische Erklärungen; 7.5.1 Intentionale Erklärungen; 7.5.2 Funktionale Erklärungen; 7.6 Kausalität; 7.6.1 Der lange Schatten von David Hume; 7.6.2 Interuentinnistisches Kilusalverständnis; 7.6.3 Mechanismen der Kausalität?
8 Die Wirklichkeit des Psychischen8.1 Das Psychische als anschauliche Wirklichkeit; 8.1.1 Psychische Kausalität; 8.1.2 Das psychophysische Niveau; 8.1.3 Psychisches als Epiphänomen; 8.2 Der Materialismus als Ontologie der Wissenschaft; 8.2.1 Das Körper-Geist-Problem; 8.2.2 Ontologische Verpflichtung; 8.3 Die fiktionale Realität des Psychischen; 8.3.1 Hypothetische Knnstrukte; 8.3.2 Nützliche Fiktionen?; 8.4 Das Erklärungspotential der Psychologie; 9Strategien der Begriffsbildung; 9.1 Die physikalische Strategie; 9.2 Die funktionale Strategie; 9.2.1 Zwei Wege der Naturwissenschaft.

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