Notice bibliographique
- Notice
Type(s) de contenu et mode(s) de consultation : Texte noté : électronique
Auteur(s) : Bewersdorff, Jörg
Titre(s) : Glück, Logik und Bluff [Texte électronique] : Mathematik im Spiel - Methoden, Ergebnisse und Grenzen / von Jörg Bewersdorff
Édition : 6., akt. Aufl. 2012
Publication : Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag, 2012
Description matérielle : 1 online resource
Note(s) : Der Autor hat es in bewundernswerter Weise geschafft, anhand einer Vielzahl bekannter
Spiele von Schach ber Poker bis Mastermind einen kleinen Einblick in mathematisch
so anspruchsvolle Gebiete wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, Optimierungstheorie, Kombinatorik
und Spieltheorie zu geben. Hierbei werden so gut wie keine mathematischen Vorkenntnisse
erwartet, so dass man das Buch auch interessierten Nichtmathematikern w rmstens empfehlen
kann. Anspruchsvolle und unerschrockene Leserinnen und Leser werden in den sehr lesenswerten
Anmerkungen am Schluss des Buches Hinweise auf weiterf hrende Litera
Sujet(s) : Mathématiques
Distribution (théorie des probabilités)
Approximation, Théorie de l'
Analyse fonctionnelle
Fonctions d'une variable complexe
Indice(s) Dewey :
519.2 (23e éd.) = Probabilités
Identifiants, prix et caractéristiques : ISBN 9783834823199
Identifiant de la notice : ark:/12148/cb44715580h
Notice n° :
FRBNF44715580
(notice reprise d'un réservoir extérieur)
Table des matières : Einführung; Die Ungewissheit im Gesellschaftsspiel; Spiel und Mathematik; Über dieses
Buch; Vorwort zur zweiten Auflage; Vorwort zur dritten Auflage; Vorwort zur vierten
Auflage; Vorwort zur fünften Auflage; Vorwort zur sechsten Auflage; Inhaltsverzeichnis;
1 Glücksspiele; 1.1 Würfel und Wahrscheinlichkeit; 1.2 Warten auf die Doppel-Sechs;
1.3 Lottotipps ; "gleicher als gleich"?; 1.4 Gerecht teilen ; aber wie?; 1.5 Rot
und Schwarz ; das Gesetz der großen Zahlen; 1.6 Unsymmetrische Würfel: Brauchbar
oder nicht?; 1.7 Wahrscheinlichkeit und Geometrie.
1.8 Zufall und mathematische Bestimmtheit ; unvereinbar?1.9 Die Suche nach dem Gleichmöglichen;
1.10 Gewinne im Spiel: Wahrscheinlichkeit und Wert; 1.11 Welcher Würfel ist der beste?;
1.12 Ein Würfel wird getestet; 1.13 Die Normalverteilung: Wie lange noch zum Ziel?;
1.14 Nicht nur beim Roulette: Die Poisson-Verteilung; 1.15 Wenn Formeln zu kompliziert
sind: Die MonteCarlo-Methode; 1.16 Markow-Ketten und Monopoly; 1.17 Black Jack: Ein
Märchen aus Las Vegas; 2 Kombinatorische Spiele; 2.1 Welcher Zug ist der beste?; 2.2
Gewinnaussichten und Symmetrie; 2.3 Ein Spiel zu dritt.
2.4 Nim: Gewinnen kann ganz einfach sein!2.5 Lasker-Nim: Gewinn auf verborgenem Weg;
2.6 Schwarz-Weiß-Nim: Jeder zieht mit seinen Steinen; 2.7 Ein Spiel mit Domino-Steinen:
Wie lange ist noch Platz?; 2.8 Go: Klassisches Spiel mit moderner Theorie; 2.9 Misère-Spiele:
Verlieren will gelernt sein!; 2.10 Der Computer als Spielpartner; 2.11 Gewinnaussichten
; immer berechenbar?; 2.12 Spiele und Komplexität: Wenn Berechnungen zu lange dauern;
2.13 Memory: Gutes Gedächtnis und Glück ; sonst nichts?; 2.14 Backgammon: Doppeln
oder nicht?; 2.15 Mastermind: Auf Nummer sicher; 3 Strategische Spiele.
3.1 Papier-Stein-Schere: Die unbekannten Pläne des Gegners3.2 Minimax kontra Psychologie:
Selbst beim Pokern?; 3.3 Poker-Bluff: Auch ohne Psychologie?; 3.4 Symmetrische Spiele:
Nachteile sind vermeidbar, aber wie?; 3.5 Minimax und Lineare Optimierung: So einfach
wie möglich; 3.6 Play it again: Aus Erfahrung klug?; 3.7 Le Her: Tauschen oder nicht?;
3.8 Zufällig entscheiden ; aber wie?; 3.9 Optimal handeln ; effizient geplant; 3.10
Baccarat: Ziehen bei Fünf?; 3.11 Pokern zu dritt: Vertrauenssache?; 3.12 "QUAAK!"
; (k)ein Kinderspiel; 3.13 Mastermind: Farbcodes und Minimax; Anmerkungen.